Wir sind Ihr Partner für Mixed-Reality im industriellen Kontext!

Wir verstehen Mixed-Reality als Überbegriff für alle menschzentrierten Arten der Visualisierung – Mixed-Reality kann daher auch als Überbegriff der unterschiedlichen Ausdifferenzierungen verstanden werden: Augmented-Reality, Virtual-Reality, Extended-Reality, Assisted-Reality. Mixed-Reality ist gleichzeitig auch der Raum in dem digitale Inhalte angeordnet sind, um die vorher nicht sichtbaren digitalen Daten in Bezug zu unserer physikalisch-räumlichen Welt zu bringen.

Für eine menschliche Interaktion kann dies maximal unterstützend sein, da wir als Mensch mit dem ganzen Körper Erfahrungen machen und dies bei bestimmten Anwendungsgebieten (z.B. im Training) von Vorteil sein kann, eine räumliche Erfahrung zu unterstützen.

Unter Industrie 5.0 versteht man den Ansatz den Mensch wieder in den Mittelpunkt der Industrialisierung zu rücken. Die Ansätze aus der Industrie 4.0 hatten die Automatisierung und die Maschine-Maschine Kommunikation im Fokus und haben dabei den Mensch als Teil der Produktionsketten ausgeschlossen. Mit den Ansätzen der Industrie 5.0 soll wieder ein ganzheitlicher Ansatz gepflegt werden und damit den Menschen bei den Prozessen wieder in den Mittelpunkt stellen. Die Europäische Kommission sieht dabei Themen wie Künstliche Intelligenz, Nachhaltigkeit und gerade Ausbildung & Training als zentral für die Umsetzung. Wir unterstützen diese Prozesse mit den neuartigen Visualisierungstechniken, die man unter Mixed-Reality vereint sieht. Ob es um den Wissenstransfer, das Einüben von Produktionsschritten oder Planungsphasen (virtuelle Fabriken) geht, Mixed-Reality eignet sich perfekt als Schnittstelle, um versteckte Faktoren für den Menschen sichtbar zu machen.

Der digitale Zwilling ist eine virtualisierte Kopie der realen Welt bzw. der Maschinen oder Fabriken, deren Daten man im Virtuellen nutzen möchte. Beispielsweise zur Planung von Produktionsprozessen oder zur Simulationen von ansonsten zu gefährlichen, unmöglichen oder zu kostspieligen Szenarien. Der digitale Zwilling kann aber im einfachsten Fall schon Echtzeit-Daten für den Nutzer bereit stellen und diese im laufenden Betrieb in einer Mixed-Reality Art und Weise anzeigen. Das erspart oft Zeit und Aufwand und kann bestenfalls neben dem laufenden Betrieb von Produktionsanlagen die Arbeiter mit notwendigen Informationen im direkten Umfeld versorgen.

Das Eintauchen in eine neue, fremde Welt. Es beschreibt einen menschlichen Zustand in dem wir die andere Welt als so real war nehmen bzw. anerkennen, als ob es zu der uns bekannten physikalischen Welt ebenbürtige Welt wäre. Mixed-Reality kann, wenn sie gut gemacht wird, als immersive Technologie bezeichnet werden. Wir können Sie dabei unterstützen, Ihren Anwendungsbereich möglichst immersiv zu gestalten.

Mit technischen Geräten auf natürliche Weise interagieren. Beispielsweise bieten einige neuartigen Brillen die Möglichkeit die eigenen Hände zur Interaktion zu benutzen. Die virtuelen/digitalen Inhalte werden dann manipuliert, ohne weiter Hilfsmittel (z.B. Controller) zur Hand zu nehmen.

Ein ganz verständlicher Umgang mit neumodischen Geräten, der angelegt an instinktives Verhalten, den Umgang mit Technologie unterstützt und keiner zusätzlichen Erklärung Bedarf. Eine gut gemachte intuitive Schnittstelle lässt sich beispielsweise daran erkennen, ob selbst Kleinkinder den Umgang mit Technologie eigenständig verstehen können, ohne vorher eine entsprechende Kompetenz zu haben. Bei so einer gestalteten Interaktionstechnologie kann man den Begriff der ‚Intuivität‘ verwenden.